„Du hast eine Seite von mir berührt und dabei
etwas zum Schwingen gebracht.
Ein Klang, der tief aus meinen Inneren kommt,
und der schon lange darauf gewartet hat,
Teil meiner Lebensmelodie zu werden“
(Abele)
Allgemeines:
Die Gong- und Klangmeditation wird dem Bereich der Klangtherapie zugeordnet. Das Bespielen in Kombination mit einer Meditation kann bei den Teilnehmern den Alltagsstress, ausgelöst von Sorgen, Blockaden und Unsicherheiten, lösen. Allein den Gong zu hören ist bereits ein beeindruckendes Erlebnis. Da die Gongmeditation eine sehr starke Wirkung auf uns und unseren energetischen Körper hat sollte sie bei einem erfahrenen Praktiker durchgeführt werden.
Der Gong zählt zu den ältesten transformativen und therapeutischen Instrumenten des Menschen. Er wurde bereits in der Bronzezeit für Rituale, Zeremonien und Meditationen genutzt.
Wirkung:
· Tiefe Entspannung schon nach einigen Anwendungen, da der Klang das Urvertrauen der Menschen anspricht.
· Physische und psychische Blockaden können sich lösen.
· Sanfte Massage und Harmonisierung der Körperzellen durch die Frequenz des Klangkörpers.
· Positive Beeinflussung von Kreativität und Selbstbewusstsein.
· Stärkung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Gong-und Klangmeditation in der Praxis:
Als Teilnehmer liegen Sie bei einer Gongmeditation auf dem Rücken und lassen die Schwingungen und die Klänge des Gongs auf sich wirken. Das ist nicht anstrengend, denn während Sie den Gong zunächst noch bewusst über Ihr Gehör wahrnehmen, werden Sie den Gong schon nach kurzer Zeit -vorausgesetzt, sie lassen sich darauf ein- in Ihrem Körper und Ihrem Geist spüren. Ein erstaunliches Phänomen und Erlebnis, das sich schwer beschreiben lässt.
Wenn der Gong gespielt wird, laden sich die Elektronen in den Atomen des Metalls stark elektromagnetisch auf und bilden ein Feld. Sowohl der Gongspieler als auch der Zuhörer werden Bestandteil dieses Feldes. Auf diesem Weg können Informationen übertragen und Transformationen vorgenommen werden. Wird der Gong richtig gespielt, werden alle Zellen des menschlichen Körpers stimuliert, schwingen gleichzeitig und kalibrieren das parasympathische Nervensystem. Schwere Arme und Beine, sowie eine geregelte Herzfrequenz während einer Gong Meditation sind ein Zeichen für die Neukalibrierung.
Gefühl von Leichtigkeit und Glück:
Gongs gelten als Glücksbringer. Man nimmt an, dass das Berühren eines Gongs einer Person Glück und Gesundheit bringt und Stärke verleiht. In Indien sagt man, dass der Klang eines Gongs die Welt schuf - den Urklang von AUM/OM.
Wissenschaftlich betrachtet:
Heute ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Klangtherapie weitreichende und tiefgreifende positive Auswirkungen auf Körper und Geist haben kann. Stressabbau und die Beruhigung von Körper und Geist helfen das Immunsystem zu regulieren.
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Martina Huber
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